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   BFH, 17.02.1989 - III R 36/85   

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BFH, 17.02.1989 - III R 36/85 (https://dejure.org/1989,1666)
BFH, Entscheidung vom 17.02.1989 - III R 36/85 (https://dejure.org/1989,1666)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 1989 - III R 36/85 (https://dejure.org/1989,1666)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 2 Abs. 5, § 5 Abs. 1 Satz 3 und Abs. 2; GewStG a.F. § 10 Abs. 3, § 11 Abs. 6; AO 1977 § 184 Abs. 1 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Personengesellschaft - Einbringung eines Einzelunternehmens - Beteiligung - Rechtsformwechsel - Steuermeßbetrag - Wechsel während Erhebungszeitraum - Anteilige Zurechnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 156, 502
  • BB 1989, 1478
  • BB 1989, 1537
  • DB 1989, 2105
  • BStBl II 1989, 664
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 12.01.1978 - IV R 26/73

    Berücksichtigung des Gewerbeverlustes bei Einbringung eines Einzelunternehmens in

    Auszug aus BFH, 17.02.1989 - III R 36/85
    Nach der Rechtsprechung des BFH sind Unternehmer eines Gewerbebetriebs, der zum Gesellschaftsvermögen einer Personengesellschaft gehört, die Gesellschafter der Personengesellschaft und nicht etwa die Personengesellschaft als solche (vgl. grundlegend: Urteil vom 12. Januar 1978 IV R 26/73, BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348, zu § 10a GewStG).

    Im Urteil in BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348 hat der BFH allerdings dieser Änderung für die Auslegung des § 10a GewStG ausdrücklich keine Bedeutung beigemessen (unter 2.2a dd).

  • BFH, 15.11.1988 - II R 241/84

    Revision - Rechtsschutzbedürfnis - Klageänderung - Steuerbescheid

    Auszug aus BFH, 17.02.1989 - III R 36/85
    Während des Revisionsverfahrens ist am 11. August 1986 ein Änderungsbescheid ergangen (Meßbetrag nach dem Gewerbeertrag nunmehr 11.865 DM), der auf Antrag des Klägers Verfahrensgegenstand geworden ist (§ 123 Satz 2 und § 68 der Finanzgerichtsordnung - FGO - vgl. hierzu Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. November 1988 II R 241/84, BFHE 155, 245, BStBl II 1989, 370).
  • BFH, 18.05.1972 - I R 153/70

    Kein Unternehmerwechsel bei Fortführung eines bisher zum Gesamtgut einer

    Auszug aus BFH, 17.02.1989 - III R 36/85
    Bereits im Urteil vom 18. Mai 1972 I R 153/70 (BFHE 106, 225, BStBl II 1972, 775) hatte der BFH für den Fall der Fortführung eines zum Gesamtgut einer ehelichen Gütergemeinschaft gehörenden Gewerbebetriebs durch einen Ehegatten aus der fehlenden Unternehmereigenschaft der Personengesellschaft gefolgert, daß ein Gewerbebetrieb nicht auf einen anderen Unternehmer im ganzen übergeht, solange ihn mindestens einer der bisherigen Unternehmer (Gesellschafter) unverändert fortführt.
  • BFH, 24.10.1972 - VIII R 32/67

    Steuerliche Begünstigung des Übergangsgewinns beim Wechsel der

    Auszug aus BFH, 17.02.1989 - III R 36/85
    Allerdings hat er im Urteil vom 24. Oktober 1972 VIII R 32/67 (BFHE 108, 39, BStBl II 1973, 233) bei der Fortführung eines Einzelunternehmens durch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) eine Einstellung des Gewerbebetriebs des Einzelunternehmers angenommen.
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

    Auszug aus BFH, 17.02.1989 - III R 36/85
    Die Gesellschafter können nur noch als Haftungsschuldner gemäß § 191 der Abgabenordnung (AO 1977) für die Gewerbesteuerschuld der Gesellschaft in Anspruch genommen werden (vgl. BFH-Urteil vom 12. November 1985 VIII R 364/83, BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311 unter IV 2b).
  • FG München, 22.09.1982 - IX 43/80
    Auszug aus BFH, 17.02.1989 - III R 36/85
    Die Systematik des Gesetzes spricht deshalb dafür, daß sich § 11 Abs. 6 GewStG a. F. unbeschadet der Frage, ob es sich um eine Vorschrift mit verfahrensrechtlichem Charakter handelt (vgl. hierzu Urteil des FG München vom 22. September 1982 IX 43/80 G, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 569), ausschließlich auf das Erlöschen der sachlichen Steuerpflicht während des Erhebungszeitraums bezieht und die Regelung über die Steuerschuldnerschaft in § 5 GewStG insoweit ohne Belang ist.
  • Drs-Bund, 17.11.1972 - BT-Drs 7/5
    Auszug aus BFH, 17.02.1989 - III R 36/85
    Zwar diente die Neufassung des § 5 Abs. 1 Satz 3 GewStG durch das EGAO 1977 vor allem dem Ziel, die Bekanntgabe der Gewerbesteuermeß- und der Gewerbesteuerbescheide an die Gesellschaft und die unmittelbare Vollstreckung rückständiger Steuerbeträge in das Gesellschaftsvermögen zu ermöglichen (vgl. die Gesetzesbegründung in BTDrucks 7/5.458 S. 11).
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    b) Auch in gewerbesteuerrechtlicher Sicht sind die Gesellschafter, wenn sie Mitunternehmerrisiko tragen und Mitunternehmerinitiative ausüben können, entsprechend der bisherigen ständigen Rechtsprechung (vgl. u. a. Urteile in BFHE 106, 225, BStBl II 1972, 775; in BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348; vom 21. Februar 1980 I R 96/76, BFHE 130, 403, BStBl II 1980, 465; Beschluß vom 24. Juni 1981 I S 3/81, BFHE 133, 564, BStBl II 1981, 748; Urteil in BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436; vgl. auch Urteil vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664) als (Mit-) Unternehmer und damit als Unternehmer des Betriebs anzusehen.

    Die angeordnete Rechtsfolge ergibt sich unmittelbar auch aus dem Gesamtzusammenhang der sonstigen Bestimmungen, insbesondere aus § 5 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 5 GewStG; beim Wechsel der Steuerpflicht während des Kalenderjahres ist deshalb ohnehin eine gesonderte Festsetzung des Gewerbesteuermeßbetrags für die Zeit nach dem Übergang des Betriebs erforderlich (Urteil in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664).

    Dies ist vom BFH so entschieden worden für den Fall der Einbringung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft (Urteil in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664).

  • BFH, 14.09.1993 - VIII R 84/90

    Zur Unternehmeridentität und Unternehmensidentität bei Verschmelzung von

    Der Fortbestand der sachlichen Gewerbesteuerpflicht über den Zeitpunkt der Verschmelzung hinaus bildet - in Verbindung mit den Vorschriften über die Ermittlung des Gewerbeertrags (vgl. BFH-Urteil vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664, unter 1. a der Gründe) - auch die Rechtsgrundlage für die Minderung des Gewerbeertrags 1979 der Klägerin um den von der Z-KG im selben Erhebungszeitraum erwirtschafteten Verlust.

    Dementsprechend erstreckt sich die sachliche Steuerpflicht der aufnehmenden Gesellschaft in den Fällen der Einbringung auch auf den eingebrachten Betrieb (vgl. dazu BFH in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664, unter 2. b der Gründe).

    Das gilt auch dann, wenn ihre bisherigen Gesellschafter an der aufnehmenden Gesellschaft beteiligt sind (vgl. - zur Einbringung eines Einzelunternehmens - BFH-Urteil in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664; Abschn. 37 Abs. 2 der Gewerbesteuer-Richtlinien - GewStR - 1990; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 2. Aufl., § 2 Anm. 228).

    In diesem Fall muß für sie ein Gewerbesteuermeßbetrag getrennt festgesetzt und ein gesonderter Gewerbesteuermeßbescheid erlassen werden (§ 184 Abs. 1 Satz 2 der Abgabenordnung - AO 1977 - und dazu BFH in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664).

    Denn die in § 5 Abs. 1 Satz 3 GewStG für Personengesellschaften getroffene Regelung betrifft ausschließlich die Gewerbesteuerzahlungspflicht (BFH in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664, unter 2. b, cc der Gründe).

  • BFH, 05.11.2009 - IV R 29/08

    Abspaltung führt nicht zur Gesamtrechtsnachfolge

    Maßgeblich ist insoweit nicht der Zeitpunkt des Entstehens der Gewerbesteuerschuld (Ablauf des EZ 1997; § 18 GewStG), sondern --gleich den Fällen des Wechsels der Gewerbesteuerpflicht-- die sachliche Abgrenzung des bis zum steuerrechtlichen Übertragungsstichtag (§ 2 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Satz 2 UmwStG) erwirtschafteten Gewerbeertrags (vgl. --jeweils zum Wechsel der Gewerbesteuerpflicht während des Erhebungszeitraums-- BFH-Urteil vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664; Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616 zu C.III.9.g).
  • BFH, 25.04.2018 - IV R 8/16

    Gewährung des vollen Gewerbesteuerfreibetrags auch bei Wechsel der

    d) Der Wechsel des Steuerschuldners (§ 5 GewStG) bedingt allerdings, dass dem jeweiligen Steuerschuldner nur der Teil der Steuerschuld zugerechnet werden kann, der auf die Dauer seiner persönlichen Steuerpflicht entfällt (BFH-Urteile vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664, und in BFHE 172, 507, BStBl II 1995, 791, jeweils für den umgekehrten Fall der Einbringung).
  • BFH, 26.08.1993 - IV R 133/90

    Im Erhebungszeitraum des Rechtsformwechsels ist bei der Ermittlung des

    Die Vorschriften über die Ermittlung des Gewerbeertrags knüpfen unmittelbar an die Bestimmung des Steuergegenstandes in § 2 GewStG an (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664).

    Eine Fortdauer der persönlichen Steuerpflicht läßt sich dabei auch nicht aus § 5 Abs. 2 GewStG herleiten (BFH-Urteil in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664; BFH-Beschluß in BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 7. b und 9. g).

    Aus § 5 GewStG folgt, daß dem jeweiligen Steuerschuldner auch nur der Teil der Steuerschuld zugerechnet werden kann, der auf die Dauer seiner persönlichen Steuerpflicht entfällt (vgl. BFH in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664).

  • BFH, 11.08.1993 - III R 83/89

    Nichtigkeit eines Bescheides zur Festsetzung des Meßbetrages der auf einen

    Der Senat hat allerdings entschieden, daß bei Einbringung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft die persönliche Gewerbesteuerpflicht des Einzelunternehmers im Zeitpunkt der Einbringung aufgrund der Neufassung des § 5 Abs. 1 Satz 3 GewStG durch das Einführungsgesetz zur Abgabenordnung 1977 vom 14. Dezember 1976 (BGBl I 1976, 3341) auch dann endet, wenn der Einzelunternehmer an der aufnehmenden Personengesellschaft beteiligt ist (Urteil vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664).

    Die Grundsätze des Senatsurteils in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664 müssen auch für diese Fallgestaltung gelten.

    Die in der Senatsentscheidung in BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664 geforderte zeitanteilige Zurechnung bei einem Rechtsformwechsel während des Erhebungszeitraums hat im Fall der Übernahme eines von einer Personenhandelsgesellschaft betriebenen Unternehmens durch einen der Gesellschafter als Einzelunternehmer dann ihren Sinn, wenn - wie wohl im Regelfall - die Personenhandelsgesellschaft nach der Betriebsübernahme als Steuerschuldner fortbesteht (z.B. wegen noch anderer von ihr betriebener Handelsgeschäfte oder wegen Liquidation noch vorhandenen Vermögens).

  • FG Münster, 23.01.2007 - 13 K 3543/04

    Folgen eines Rechtsformwechsels während des Erhebungszeitraums für einen

    Da kein Unternehmerwechsel erfolgt, endet zum Zeitpunkt des Rechtsformwechsels auch nicht die sachliche Steuerpflicht (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BFH, Urteile vom 26. August 1993 IV R 133/90, BFHE 172, 507, BStBI II 1995, 791;vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBI II 1989, 664;vom 19. Juli 1988 VIII R 242/80, BFH/NV 1989, 320;Beschlüsse vom 12. Juni 1996 IV B 133/95, BFHE 180, 450, BStBI II 1997, 82; vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBI II 1993, 616; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Oktober 1993 6 K 141/91, EFG 1994, 496; Gösch in Blümich, EStG, KStG, GewStG, § 5 GewStG Rn. 9a).

    Der Rechtsformwechsel hat dann allein zur Folge, dass der für den gesamten Erhebungszeitraum zu ermittelnde Steuermessbetrag auf die jeweiligen Steuerschuldner aufzuteilen und ihnen gegenüber getrennt festzusetzen ist, wenn - wie hier - die sachliche Steuerpflicht unverändert fortbesteht (BFH in BFHE 172, 507, BStBI II 1995, 791; in BFHE 156, 502, BStBI II 1989, 664; jeweils m.w.N.; gl.A. Glanegger/Güroff, GewStG, 6. Aufl. 2006, § 2 Anm, 228 unter d); Gösch in Blümich, § 5 GewStG Rn. 76 und § 11 GewStG Rn. 11; Lenski/Steinberg, Gewerbesteuergesetz, § 11 Anm. 6 f.; NN, HFR 1985, 556; Pauka, DB 1991, 1402).

  • BFH, 12.11.1991 - VIII R 4/88

    Verlustabzug nach § 10a GewStG beim Ausscheiden von Gesellschaftern einer

    Die Erweiterung der Abzugseinschränkung über den Wortlaut des § 10 a GewStG hinaus läßt sich nicht etwa dadurch rechtfertigen, daß es sich bei § 10 a Satz 2 GewStG lediglich um eine deklaratorische Regelung handele (vgl. aber zu § 5 Abs. 2 GewStG BFH-Urteil vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, 506, BStBl II 1989, 664).
  • BFH, 12.05.1992 - VIII R 45/90

    Beiladung einer Gemeinde im Zerlegungsverfahren - Zerlegung eines

    Dies führt dazu, daß für die Zerlegung eines Gewerbeertrages, den die Organgesellschaft - wie hier - nicht miterwirtschaftet hat, weil für die Ermittlung des Gewerbeertrages für 1979 das Wirtschaftsjahr vom 1. März 1978 bis 28. Februar 1979 maßgebend ist (vgl. § 10 Abs. 2 Satz 1 GewStG 1978; ebenso § 10 Abs. 2 GewStG i.d.F. des Steuerbereinigungsgesetzes - StBereinG - 1986, BGBl I 1985, 2436), und die KG II bis zur Umwandlung auf den 1. März 1979 eigenständiges Steuersubjekt war (vgl. BFH-Urteil vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664), die von der umgewandelten GmbH II als Organgesellschaft ab 1. März 1979 gezahlten Arbeitslöhne gleichwohl in vollem Umfang in den Zerlegungsmaßstab eingehen.
  • BFH, 27.10.2004 - XI B 216/02

    Einzelpraxis: Einbringung in GbR

    Die persönliche Gewerbesteuerpflicht des Klägers endete durch die Einbringung in die GbR (vgl. BFH-Urteil vom 17. Februar 1989 III R 36/85, BFHE 156, 502, BStBl II 1989, 664).
  • FG Köln, 11.03.1998 - 6 K 5903/93

    Kürzung des Gewerbeertrags bei Grundbesitzverwaltung

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 26.08.1998 - 1 K 442/97

    Persönliche Befreiung von der Gewerbesteuer (GewSt); Beschränkung der Zurechnung

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